sogar ein Manifest

Respekt vor Themen und Menschen stehen auch in der künstlerischen Arbeit an erster Stelle.

 

Wir lehnen jede Form von Chauvinismus ab, sei es im persönlichen Umgang oder auf der Bühne.

 

Wir verstehen Selbstzweifel nicht als Schwäche, sondern als notwendige Voraussetzung für einen offenen und neugierigen Blick auf die Welt.

 

Wir propagieren den Mut zu Vorsicht, zu Verletzlichkeit und leisen Tönen.

 

Wir verpflichten uns, genau hinzuschauen, hinzuhören und uns immer wieder selbst zu hinterfragen, im Dialog mit dem Publikum.

 

Unser Mittel ist die Literatur, unser Werkzeug die Sprache.

 

Es spielt keine Rolle, ob ein Text bereits gespielt wurde oder zum ersten Mal auf eine Bühne kommt. Es geht nicht um die Erstaufführung eines Textes, sondern um dessen Substanz.

 

Das künstlerische Team stellt sich hinter den Text und das Thema, nicht davor.

 

Wir glauben an die Kraft der Bilder in den Köpfen, an die Fantasie des Publikums.