«Biber oder Das wilde Tierleben» – eine Komödie von Myriam Prongué








































Ein alter, scheinbar dementer Mann lebt seit dem Tod seiner Frau alleine in seinem Haus. Seine beiden erwachsenen Kinder machen sich Sorgen um ihn, haben jedoch wenig Zeit, sich um den Vater zu kümmern. Tochter Zizi ist aus Karrieregründen im Dauerstress und Sohn Tomo überfordert von den Ansprüchen seiner Familie. Also engagieren die beiden – zunächst gegen den Willen des Vaters – eine Pflegerin aus der Slowakei. Als diese sich zunehmend besser mit dem Vater versteht und diesen ermutigt, einem Biber-Schutz-Club beizutreten, den er mit grosszügigen Spenden bedenkt, werden Zizi und Tomo misstrauisch. Und man ahnt, dass der Vater gar nicht so dement und schwerhörig ist, wie seine Kinder glauben.
«Biber» ist ein humoristisches Stück über das Alter und die Stellung der Alten in Familie und Gesellschaft. Und es ist eine Satire auf das Selbstverständnis des Erbens.
Eine Nanny für Papa? Findest du das eine gute Idee?
| Do | 30.10.25 | 19 Uhr | premiere | |
| Sa | 01.11.25 | 17 Uhr | ||
| Do | 06.11.25 | 19 Uhr | ausverkauft | |
| Mi | 19.11.25 | 19 Uhr | * | |
| Do | 20.11.25 | 19 Uhr | ausverkauft | |
| Sa | 22.11.25 | 17 Uhr | ausverkauft | |
| Mi | 10.12.25 | 19 Uhr | ausverkauft | |
| Do | 11.12.25 | 19 Uhr | ausverkauft |
* mit Gebärdenübersetzung und Café SichtBar, Reservation für Gehörlose per Mail
mit Robert Baranowski, Eleni Haupt, Beren Tuna, Monika Varga
Text: Myriam Prongué
Regie: Ursina Greuel
Oeil extérieur: Sibylle Burkart
Ausstattung: Cornelia Peter
Technik: Tashi-Yves Dobler López
Kommunikation: Tamaris Mayer
sogar Produktion
Koproduktion: Matterhorn Produktionen
in Hochdeutsch
Dauer: 70 Min.
Fotos: Xenia Zezzi