Gian Rupf

Der Bündner Gian Rupf, geboren 1967, studierte an der Schauspielakademie Zürich (ZHdK). Während 15 Jahren war er als Schauspieler in Deutschland tätig: Landesbühne Niedersachsen Nord, Landestheater Tübingen LTT, Düsseldorfer Schauspielhaus, Theater Bielefeld und freischaffend in München.

Literarische Texte mit Gesang und Musik: «Die schöne Magelone» beim Musikfestival in Verbier mit Bariton Thomas Quasthoff, in «Sez Ner» von Arno Camenisch lässt Gian Rupf zusammen mit dem Musiker Hans Hassler einen Alpsommer erklingen.

Zuletzt: «Im Früelig oder so», Gian Rupf und Mona Petri in der Regie von Ueli Bichsel; in «Wilhelm Tell» (Schiller) spielt Rupf am Alten Schauspielhaus Stuttgart die Titelrolle unter der Regie von Klaus Hemmerle. Seine neueste Produktion ist «Via Mala» von John Knittel, ein Familiendrama nach wahren Begebenheiten mit Gian Rupf und Volker Ranisch.

 

www.gianrupf.ch

 

Erich und Gerda

Fremdkörper

Gian Rupf © Roland Steffen