«Ein Vorhang aus Rasierklingen» von Hansjörg Schertenleib

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Der 70-jährige Arnold ist an Alzheimer erkrankt, seine Tochter hat beschlossen, ihn in ein Heim für Demenzkranke in Thailand abzuschieben. Seine Enkelin Delia soll Arnold helfen, die Wohnung zu räumen, deren Wände er bemalt und beschriftet hat. Doch er wehrt sich mit Händen und Füssen gegen seine Abschiebung. Mit witzigen und verdrehten Sätzen beschreibt er die Welt, wie er sie sieht.

 

Hansjörg Schertenleib erzählt in seinem neuen Stück eine bewegende Geschichte, die das Verhältnis zwischen den Generationen hinterfragt. Wer kümmert sich um wen? Welchen Stellenwert haben «die Alten»? Und was braucht es, um seinen Lebensabend in Würde verbringen zu können?

 

Der Demente lügt nicht, er verliert den Faden. Verliert die Fäden. Plural.

 

 

Mi 28.02.24 19 Uhr
Sa 02.03.24 17 Uhr
Mi 06.03.24 19 Uhr * ausverkauft

*mit Gebärdenübersetzung und Café SichtBar

 

mit Werner Bodinek, Denise Hasler, Patrick Slanzi und Marco Käppeli

 

Regie: Damiàn Dlaboha

Musik: Marco Käppeli

Text: Hansjörg Schertenleib

Dramaturgie: Béla Rothenbühler

Ausstattung: Benjamin Burgunder

Lichtdesign, Technik: Grigorios Tantanozis

Produktion: Theaterprojekte Bodinek und Fetter Vetter & Oma Hommage in Koproduktion mit der Bühne Aarau

 

in Hochdeutsch

 

Dauer: 90 Min.

Fotos: Marco Sieber