«Meine Ironie ist flöten gegangen» – Kurzgeschichten von Adelheid Duvanel

Meine Ironie ist flöten gegangen Ein Schwarz-Weiss-Foto, vermutlich aus den 50er-Jahren, leicht unscharf. Im Vordergrund eine Frau, ca. 25 Jahre alt, es handelt sich um Adelheid Duvanel. Sie sitzt an einem Tisch und hat den linken Arm vor sich auf den Tisch gelegt. Den rechten Ellenbogen hat sie aufgestützt, in der Hand hält sie eine halbgerauchte Zigarette. Sie hat halblange gelockte dunkle Haare, ein fein geschnittenes Gesicht und dunkle Augen. Eine Locke fällt ihr in die Stirn und wirft einen leichten Schatten. Ihr Gesichtsausdruck ist nachdenklich, sie schaut nicht in die Kamera. Die eine Hälfte des Gesichts verschwindet im Schatten. Sie trägt eine dunkle Strickjacke mit hellen Knöpfen. Vor ihr auf dem Tisch steht ein halbvolles Glas mit Rotwein.Meine Ironie ist flöten gegangen
Meine Ironie ist flöten gegangen Ein Schwarz-Weiss-Foto, vermutlich aus den 50er-Jahren, leicht unscharf. Im Vordergrund eine Frau, ca. 25 Jahre alt, es handelt sich um Adelheid Duvanel. Sie sitzt an einem Tisch und hat den linken Arm vor sich auf den Tisch gelegt. Den rechten Ellenbogen hat sie aufgestützt, in der Hand hält sie eine halbgerauchte Zigarette. Sie hat halblange gelockte dunkle Haare, ein fein geschnittenes Gesicht und dunkle Augen. Eine Locke fällt ihr in die Stirn und wirft einen leichten Schatten. Ihr Gesichtsausdruck ist nachdenklich, sie schaut nicht in die Kamera. Die eine Hälfte des Gesichts verschwindet im Schatten. Sie trägt eine dunkle Strickjacke mit hellen Knöpfen. Vor ihr auf dem Tisch steht ein halbvolles Glas mit Rotwein.Meine Ironie ist flöten gegangenMeine Ironie ist flöten gegangen Ein Schwarz-Weiss-Foto, vermutlich aus den 50er-Jahren, leicht unscharf. Im Vordergrund eine Frau, ca. 25 Jahre alt, es handelt sich um Adelheid Duvanel. Sie sitzt an einem Tisch und hat den linken Arm vor sich auf den Tisch gelegt. Den rechten Ellenbogen hat sie aufgestützt, in der Hand hält sie eine halbgerauchte Zigarette. Sie hat halblange gelockte dunkle Haare, ein fein geschnittenes Gesicht und dunkle Augen. Eine Locke fällt ihr in die Stirn und wirft einen leichten Schatten. Ihr Gesichtsausdruck ist nachdenklich, sie schaut nicht in die Kamera. Die eine Hälfte des Gesichts verschwindet im Schatten. Sie trägt eine dunkle Strickjacke mit hellen Knöpfen. Vor ihr auf dem Tisch steht ein halbvolles Glas mit Rotwein.Meine Ironie ist flöten gegangenMeine Ironie ist flöten gegangen Ein Schwarz-Weiss-Foto, vermutlich aus den 50er-Jahren, leicht unscharf. Im Vordergrund eine Frau, ca. 25 Jahre alt, es handelt sich um Adelheid Duvanel. Sie sitzt an einem Tisch und hat den linken Arm vor sich auf den Tisch gelegt. Den rechten Ellenbogen hat sie aufgestützt, in der Hand hält sie eine halbgerauchte Zigarette. Sie hat halblange gelockte dunkle Haare, ein fein geschnittenes Gesicht und dunkle Augen. Eine Locke fällt ihr in die Stirn und wirft einen leichten Schatten. Ihr Gesichtsausdruck ist nachdenklich, sie schaut nicht in die Kamera. Die eine Hälfte des Gesichts verschwindet im Schatten. Sie trägt eine dunkle Strickjacke mit hellen Knöpfen. Vor ihr auf dem Tisch steht ein halbvolles Glas mit Rotwein.Meine Ironie ist flöten gegangenMeine Ironie ist flöten gegangen Ein Schwarz-Weiss-Foto, vermutlich aus den 50er-Jahren, leicht unscharf. Im Vordergrund eine Frau, ca. 25 Jahre alt, es handelt sich um Adelheid Duvanel. Sie sitzt an einem Tisch und hat den linken Arm vor sich auf den Tisch gelegt. Den rechten Ellenbogen hat sie aufgestützt, in der Hand hält sie eine halbgerauchte Zigarette. Sie hat halblange gelockte dunkle Haare, ein fein geschnittenes Gesicht und dunkle Augen. Eine Locke fällt ihr in die Stirn und wirft einen leichten Schatten. Ihr Gesichtsausdruck ist nachdenklich, sie schaut nicht in die Kamera. Die eine Hälfte des Gesichts verschwindet im Schatten. Sie trägt eine dunkle Strickjacke mit hellen Knöpfen. Vor ihr auf dem Tisch steht ein halbvolles Glas mit Rotwein.Meine Ironie ist flöten gegangenMeine Ironie ist flöten gegangen Ein Schwarz-Weiss-Foto, vermutlich aus den 50er-Jahren, leicht unscharf. Im Vordergrund eine Frau, ca. 25 Jahre alt, es handelt sich um Adelheid Duvanel. Sie sitzt an einem Tisch und hat den linken Arm vor sich auf den Tisch gelegt. Den rechten Ellenbogen hat sie aufgestützt, in der Hand hält sie eine halbgerauchte Zigarette. Sie hat halblange gelockte dunkle Haare, ein fein geschnittenes Gesicht und dunkle Augen. Eine Locke fällt ihr in die Stirn und wirft einen leichten Schatten. Ihr Gesichtsausdruck ist nachdenklich, sie schaut nicht in die Kamera. Die eine Hälfte des Gesichts verschwindet im Schatten. Sie trägt eine dunkle Strickjacke mit hellen Knöpfen. Vor ihr auf dem Tisch steht ein halbvolles Glas mit Rotwein.Meine Ironie ist flöten gegangenMeine Ironie ist flöten gegangen Ein Schwarz-Weiss-Foto, vermutlich aus den 50er-Jahren, leicht unscharf. Im Vordergrund eine Frau, ca. 25 Jahre alt, es handelt sich um Adelheid Duvanel. Sie sitzt an einem Tisch und hat den linken Arm vor sich auf den Tisch gelegt. Den rechten Ellenbogen hat sie aufgestützt, in der Hand hält sie eine halbgerauchte Zigarette. Sie hat halblange gelockte dunkle Haare, ein fein geschnittenes Gesicht und dunkle Augen. Eine Locke fällt ihr in die Stirn und wirft einen leichten Schatten. Ihr Gesichtsausdruck ist nachdenklich, sie schaut nicht in die Kamera. Die eine Hälfte des Gesichts verschwindet im Schatten. Sie trägt eine dunkle Strickjacke mit hellen Knöpfen. Vor ihr auf dem Tisch steht ein halbvolles Glas mit Rotwein.Meine Ironie ist flöten gegangenMeine Ironie ist flöten gegangen Ein Schwarz-Weiss-Foto, vermutlich aus den 50er-Jahren, leicht unscharf. Im Vordergrund eine Frau, ca. 25 Jahre alt, es handelt sich um Adelheid Duvanel. Sie sitzt an einem Tisch und hat den linken Arm vor sich auf den Tisch gelegt. Den rechten Ellenbogen hat sie aufgestützt, in der Hand hält sie eine halbgerauchte Zigarette. Sie hat halblange gelockte dunkle Haare, ein fein geschnittenes Gesicht und dunkle Augen. Eine Locke fällt ihr in die Stirn und wirft einen leichten Schatten. Ihr Gesichtsausdruck ist nachdenklich, sie schaut nicht in die Kamera. Die eine Hälfte des Gesichts verschwindet im Schatten. Sie trägt eine dunkle Strickjacke mit hellen Knöpfen. Vor ihr auf dem Tisch steht ein halbvolles Glas mit Rotwein.Meine Ironie ist flöten gegangen
Animation stoppen

Adelheid Duvanel ist eine Meisterin der kleinen Form. Ihre Erzählungen sind Momentaufnahmen. Sie berichten aus dem Leben meist versehrtenr Existenzen. Mit Eigensinn und schlafwandlerischer Sicherheit begegnen sie den Zumutungen des Lebens. Duvanel gestaltet jede einzelne ihrer Figuren mit grosser poetischer Präzision. Trotz des manchmal finsteren Inhalts leben die Texte von überraschenden Wendungen und einer wunderbar hintergründigen Komik. 

 

Dagny Gioulami liest ausgewählte Kurzgeschichten. Die Pianistin Vera Kappeler begleitet zusammen mit dem Perkussionisten Peter Conradin Zumthor die Lesung.

 

Meine Ironie ist flöten gegangen, das heisst, sie gibt heute Abend ihr Diplomkonzert in der hiesigen Musikakademie; nun übt sie zu Hause. Sind Sie der Pianist, der sie am Flügel begleiten wird?

Mo 27.05.24 19 Uhr
Do 30.05.24 19 Uhr *

*am 30.05. mit Einführung für Sehbehinderte um 18.30 Uhr. Für die Vorstellung gibts einen Abholdienst vom HB Zürich und retour. Bitte bei der Reservation im Bemerkungsfeld angeben.

 

Wegbeschreibung vom Hauptbahnhof zum sogar theater

Wegbeschreibung vom sogar theater zum Hauptbahnhof

Orientierung sogar theater

 

Rezitation: Dagny Gioulami

Klavier: Vera Kappeler

Perkussion: Peter Conradin Zumthor

Konzept: Daniel Fueter

 

in Hochdeutsch

 

Dauer: 70 Min.

Foto: Norma Hodel
 

Buch:

Adelheid Duvanel, «Fern von hier», Sämtliche Erzählungen, btb Literaturverlag, 2022