«sogar am Telefon» mit Jens Nielsen

sogar am Telefon – mit Jens Nielsensogar am Telefon – mit Jens Nielsen
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Jens Nielsen versetzt uns in seinen Texten in vertraute Alltagsszenen, die plötzlich aus den gewohnten Bahnen geraten und sich der Kontrolle entziehen. Bei aller Verblüffung über die oft surrealen Einfälle, bei allem Schmunzeln über schräge Situationskomik fühlen wir uns ertappt in geheimen Ängsten, aber auch in subversiven Wunschvorstellungen. Seine Geschichten sind voll von phantasievoller Lebensweisheit und voll von hintersinnigem, poetischem Witz. Der Autor liest den Text «Kleinfamilie» aus seinem Buch «Ich und mein Plural».

 

Jens Nielsen hätte eigentlich am 7. Januar Premiere im sogar theater gehabt mit seinem «Das Hirn.spoken.» von Friedrich Dürrenmatt. Als Autor und Performer war er bereits öfter im sogar theater zu Gast: mit seinem surrealen Theaterstück zum Klimawandel «Lomonossow» und der Performance mit Texten von Aglaja Veteranyi «Wörter statt Möbel».

 

Und so gehts:
Autor*innen lesen Ihnen übers Telefon eine Geschichte vor. Danach können Sie sich über den Text oder anderes unterhalten. Sie sitzen gemütlich bei sich zu Hause auf dem Sofa oder am Küchentisch, erhalten zum vereinbarten Zeitpunkt einen Anruf und bekommen eine Geschichte vorgelesen – direkt ins Ohr und exklusiv. Lesung und Gespräch dauern ca. 15 Minuten. Das Literaturtelefon ist am Mittwoch von 17 bis 19 Uhr und am Donnerstag von 15 bis 17 Uhr besetzt. Wir freuen uns, dass Renata Burckhardt, Jens Nielsen, Dagny Gioulami, Händl Klaus, Catalin Dorian Florescu, Judith Keller, Klaus Henner Russius So kurzfristig für unser Literaturtelefon zugesagt haben.

Mi 20.01.21 17 Uhr ausverkauft

mit Jens Nielsen

 

Foto: Ayse Yavas, Illustration: Semi Eschmamp

 

Reservation: 

Reservieren Sie per Mail an info@sogar.ch für das Datum Ihrer Wahl und geben Sie Ihre Telefonnummer an! Sie erhalten von uns danach eine Bestätigung mit dem Zeitpunkt, zu dem der Autor oder die Autorin Sie anrufen wird. 

 

Preis: 

Wie viel darf oder soll dieser kurze, aber exklusive Kulturgenuss kosten? Nach der Lesung schicken wir Ihnen unsere Kontoangaben per Mail und Sie überweisen so viel Sie möchten. Wir empfehlen mind. 20 CHF pro Zuhörer*in. Das sogar theater wird die Einnahmen aufrunden, so dass alle Künstler*innen für ihren «Telefondienst» eine reguläre Gage erhalten.