«los es isch doch eso» – schnyder&schnyder&schnyder
&schnyder spielen Eggimann

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Ernst Eggimann gehört neben Kurt Marti und Walter Vogt zu den wichtigsten Vertretern der «modern mundart»-Bewegung, die in den 60er- und 70er-Jahren die Mundartliteratur auf den Kopf stellte. In seinen Gedichten nahm Eggimann die gesprochene Sprache als Ausgangspunkt für literarische Experimente, die bis heute nachwirken und Inspirationsquelle für heutige Spoken Word-Autor*innen und Musiker*innen sind.

 

Der Komponist Willy Schnyder hat die lautmalerische Poesie des Emmentaler Schriftstellers vertont und bringt diese nun zusammen mit den Jazz-Musikern Emanuel Schnyder (Bass), Patrick Schnyder (Saxophon) und der Sängerin Géraldine Schnyder auf die Bühne. Mit den visuellen Kompositionen des Illustrators Daniel Misteli entsteht eine aussergewöhnliche Performance aus Poesie, Musik und Bildern. 

 

jasimeinesguet

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auimeinesnumeguet

 

uuuuuuuuuu

haniiiiiii

ewuet

Mo 27.01.20 19 Uhr ausverkauft

mit Willy Schnyder (Klavier, Gesang, Komposition), Géraldine Schnyder (Gesang), Patrick Schnyder (Saxofon, Gesang) und Emanuel Schnyder (Kontrabass, Gesang)

 

Illustrationen: Daniel Misteli

 

Dauer: 90 Min.

Fotos: Peter Studer, Marisa Schnyder

 

Buch: 

Ernst Eggimann, «u ner hört», Der gesunde Menschenversand 2011