Asyl in der Schweiz

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Der Krieg in der Ukraine hat eine grosse Hilfsbereitschaft in der Schweizer Bevölkerung hervorgerufen. Gleichzeitig ist vielen Menschen auch die Situation von nichteuropäischen Asylsuchenden (wieder) bewusster geworden.
Das sogar theater widmet dem Thema Asyl in der Schweiz einen Monat mit Theater, Literatur und Podiumsdiskussionen. Poetisch-musikalisch, humorvoll-kabarettistisch oder autobiografisch- emotional. Es wird erzählt, gesungen, gelacht, geweint, nachgedacht und diskutiert. Und gegessen. Viermal bewirtet das Team von «Essen für alle» das sogar Publikum.

Datum Thema
Do 02.03., 19.00 Nach Lampedusa
Essen für alle
Sa 04.03., 17.00 Verschtehsch?
Mi 08.03., 19.00 Verschtehsch?
Do 09.03., 19.00 Nach Lampedusa
Essen für alle
So 12.03., 17.00 Nach Lampedusa
mit Audiodiskription für Sehbehinderte und Tasteinführung um 16.30
Mi 15.03., 19.00 Nach Lampedusa
mit Publikumsgespräch
Do 16.03., 19.00 Verschtehsch?
Essen für alle
Mo 20.03., 19.00 Weil Groll am Scheideweg schön ist
Lesung mit Lubna Abou Kheir und Ivna Žic
Mi 22.03., 19.00 Verschtehsch?
mit CafésichtBar und Gebärdenübersetzung
Do 23.03., 19.00 Nach Lampedusa
Essen für alle
So 26.03., 17.00 Verschtehsch?
mit Publikumsgespräch
Do 02.03.23 19 Uhr
So 26.03.23 17 Uhr

mit Lubna Abou Kheir, Ursina Greuel, Hermon Habtemariam, Daniel Hellmann, Bahare Iravani, Thomas Schmutz,
Coco Schwarz, Zarina Tadjibaeva, Ivna Žic

 

«Nach Lampedusa – Wandererfantasien»: In dem Stück wird die Situation eines Asylinterviews musikalisch nacherzählt. Reservieren

 

«Verschtehsch»: Erlebte Situationen einer Dolmetscherin werden zugespitzt und komödiantisch nachgespielt. Reservieren

 

«Weil Groll am Scheideweg schön ist»: 

Die Autorin setzt ihre eigene Biografie in Beziehung zu ihrem Leben in der Schweiz. Reservieren

 

Essen für alle, immer donnerstags:

Im März 2020, mitten im ersten Corona-Lockdown gründete der Aktivist und damalige Sanspapier Amine Diare Conde (dem sogar Publikum bekannt aus «Die Legende von Amine und Amanda») «Essen für Alle». Sein Anliegen war es, dass in der Schweiz kein Mensch hungern dürfe. Seither werden wöchentlich an über 5000 Menschen Lebensmittel verteilt, die von Grossverteilern abgegeben oder von Spendengeldern eingekauft werden. 

 

Publikumsgespräch, 15.03. & 26.03.: 

Drei Personen, die das Schweizer Asylwesen kennen, sprechen mit dem Publikum über ihre Erfahrungen. Hermon Habtemariam, aufgewachsen in Asmara, wohnt in Wetzikon und arbeitet als Schauspieler. Bahare Irava- ni, aufgewachsen in Teheran, wohnt in Zürich und arbeitet im Universi- tätsspital Zürich. Thomas Schmutz, aufgewachsen in Schaffhausen, wohnt in Zürich und arbeitet im Bereich Fluchtmigration.