«Eine Kuh namens Manhattan»
von Rolf Hermann feat. King Pepe

Der Walliser Autor und Performer tauft sein neustes Werk. Ein Spoken-Script-Band, in dem die Kühe Manhattan und die Schafe Sarah Jessica heissen und ein müder Büroangestellter sich manchmal wünscht, als Teppich wiedergeboren zu werden. Und wenn die Schneekanonen vor Einsamkeit zu heulen beginnen, zieht Rolf Hermann seine Sonntagstracht an und hält einen aberwitzigen Vortrag über die Vorzüge einer Flirttherapie für ebenjene Kanonen. 

 

King Pepe singt, spielt Gitarre und klimpert auf schönen Grätli, bis jeder Kuh die Hörner im Looping wachsen. 

 

 

Waa niggs mee gangu isch, han i mi uff miinum Büroschtüel umgidreet und ha miini Arbeitskollegin um Raat gfreegt. Schi hätt gseit, ich sällä där Kompiutär doch liäbävoll uff du Bildschirm küssu, das würdi sichär hälfu. Das han i dä gmacht, abär Wirkig hätt das keini gizeigt. Tan pi, han i gideicht und bi im Kopiärzimmär seer langsam äs Cheessanwitsch gaa ässu.